Neuer internationaler Studiengang an der Juristischen Fakultät (WS 17/18)
„European and Transnational Intellectual Property and Information Technology Law (LIPIT)“ ist ein Masterprogramm mit LL.M.-Abschluss, das ein tiefergehendes Verständnis rechtlicher Probleme anstrebt, die durch die Produktion und Nutzung literarischer oder künstlerischer Werke, mechanischer oder wissenschaftlicher Erfindungen, digitaler Daten und Informationen oder vergleichbarer Güter entstehen. Das im Wintersemester 2017/18 beginnende Masterprogramm behandelt eine Bandbreite verschiedener Themen, zu denen Copyright-Fragen, Patentrecht, Warenzeichen, Telekommunikation, eCommerce, Informationssicherheit und Datenschutz gehören.
Dieses LL.M.-Programm versteht sich ausdrücklich als international und komparatistisch. Zusätzlich zum internationalen Charakter des Programms, liegt ein wichtiger Fokus auf direkter Anwendungsbezogenheit. Die Hauptzielgruppe des LL.M.-Programms besteht aus Rechtsanwälten, die sich auf kreative oder innovative Industriezweige spezialisiert haben oder spezialisieren möchten. Da die Sparten IP- und IT-Recht an der Schnittstelle von Recht und Technologie und von Kunst und Wissenschaft liegen, steht das Programm zudem Ingenieuren, Informatikern, Medienmanagern und anderen Fachkräften offen.
Abschluss: Master of Laws (LL.M.).
Spezialisierung: Europäisches und transnationales Recht, bezogen auf geistiges Eigentum und Informationstechnologie
Studiensprache: Englisch.
Dauer: 1 Jahr (1. Oktober bis 30. September)
Workload: 60 ECTS-Punkte.
Zulassungsvoraussetzungen: BA-Abschluss + 1 Jahr Berufserfahrung
Studiengebühr: 7.800 Euro (frühe Bewerber: 7.200 Euro)
Bewerbungsschluss: 30. Juni
Teilnehmerobergrenze: 30
Weitere Informationen finden Sie hier.
Kontakt:
Prof. Dr. Andreas Wiebe
Juristische Fakultät